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Table Concert

  - with Personal Computer

First concert
  • Apollohuis, Eindhoven, Netherlands 1986
Further concerts (selection)
  • Galerie Giannozzo, Berlin 1986
  • Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen 1987
  • Festival Experimenteller Musik, München 1987
  • Villa Oppenheim, Kunstverein Giannozzo, Berlin 1987
  • Hochschule für Bildende Künste, Hamburg 1988
  • Hochschule der Künste, Berlin 1990
  • Karl-Ernst-Osthaus Museum, Hagen 1991
  • STOP.P.T Theater, Bern, Switzerland 1991
  • Augenlied, Schloß Plüschow, Mecklenburg 1993
  • Kunstverein Schloss Plön, Plön 1993
  • Het Stroomhuis, Kunststichting Neerijnen, Netherlands 1994
  • Galerie Mittelstraße, Kunstprojekt eutopia, Potsdam 1995
  • 55/51, Raum für Zeit Kunst, Mönchengladbach 1995
  • International Artists' Center, Poznan, Poland 1996
  • Freie Kunsthochschule, Nürtingen 1996
  • Performance Conference, ASA European, Köln 1996
  • Beuys Musik, Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau 2000
  • Musikschulfest, Viersen 2001
  • Kunstverein LandKunstLeben, Buchholz, Brandenburg 2002
  • Festival XMX, Darmstadt 2002
  • Frankfurter Kunstverein, Frankfurt (Oder) 2003
  • Audio Art Festival, Krakau, Poland 2005
  • Festival avantgarde tirol, Seefeld, Austria 2006
  • Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig 2006
  • Oberdeck, Hannover 2012
  "...Dem Künstler Rolf Langebartels, der dieses interessante Tischkonzert entwickelt hat, geht es um den Zufall. Die Untersuchung von Chaos und Ordnung waren das Thema: inszeniert wurde ein zufälliger Balanceakt.
Witzig und interessant waren die Ergebnisse: Das Bild der Akteure wechselte zwischen Ruhe- und Bewegungsphasen, die Klangfolge der entstandenen Geräusche war zugleich chaotisch und harmonisch - die Inszenierung der Ordnung im Chaos gelang."

Westfälische Rundschau, Dortmund, 11.3.1991

"Für Rolf Langebartels ist die Kunst ein Fest. Man muß sie zelebrieren. Am besten in einer Gemeinschaft am Tisch. Das Wort erteilt ein Personal Computer. Wenn man aufgefordert wird, sich zu beteiligen, hat man die Gelegenheit, durch einen guten Einfall für seine Einladung zu danken. Der Zufall, den das Computerprogramm repräsentiert, fordert zu einem Zusammenspiel auf, das durch die Bereitschaft der Mitspieler zu einer Harmonie werden kann. Dabei ist es gleichgültig, was man macht.
Die Kunst schafft eine Projektionsfläche und einen Resonanzraum für Begegnungen, die im Alltag gewöhnlich nicht passieren. Ein Ort, ein Raum ist geschaffen worden. Einsatz und Ausblick sind an jede Person selber gerichtet."

Neue Bildende Kunst, 3(1993), Heft 5, S. 69

 

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