Diese Art von Analmasturbation, die angeblich aus dem Orient stammen
soll, wird von Villiot in seinem Werk »Les grands flagellés«
folgendermaßen beschrieben:
Eine Elfenbeinkugel, an der eine Darmsaite befestigt ist, wird in den
Anus eingeführt. Die Saite wird sodann von einer zweiten Person
angespannt und mit einem Geigenbogen gestrichen, wodurch die Kugel in
eine Vibration versetzt wird, die eine mit Lustgefühl verbundene
Reizung der Analnerven verursacht.
|
Analvioline
Sylvia Z. schenkte mir die CD-ROM "Bilderlexikon der Erotik",
herausgegeben vom Wiener Institut für Sexualforschung,
1928 bis 1931 Neuausgabe auf CD-ROM,
Digitale Bibliothek, Band 19, Berlin 1999
Auf dieser CD fand ich den oben angegebenen Text.
|
KLANGBEUTEL ist ein Internetprojekt von Rolf Langebartels. Eine Sammlung
von Dingen zur Klangkunst und zur Audio Art. Beiträge sind
willkommen. Bitte senden Sie an die unten angegebene Email Adresse.
|
| English Version | |